Seriöse Ripple Exchanges im großen Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Das System der Kryptowährung Ripple ist auf Devisen ausgerichtet. Die Entwickler wollten seinerzeit ein Netzwerk auf die Beine stellen, welches den Währungsaustausches ermöglicht. Die Kryptowährung Ripple ist Teil dieses Systems und kann mittlerweile auch selbst auf diversen Marktplätzen gehandelt werden. Und um diese Marktplätze, sogenannte Exchanges geht dieser Artikel. Natürlich ist ein Vergleich der Plattformen mit etwas Arbeit verbunden und wenn sie Zeit und Aufwand sparen wollen, dann besuchen Sie doch gleich die Plattform, die am meisten überzeugt hat.
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Ein Ripple Exchange Vergleich wird interessierten Trader dabei helfen können, genauestens zu überprüfen, welcher Anbieter sich am besten für eigene Bedürfnisse eignet.
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Funktionsweisen von Ripple Exchange Plattformen
Ripple Marktplätze erlauben prinzipiell nichts anderes, als den Ein- und Verkauf der digitalen Währung. In den meisten Fällen sind dabei auch andere Currencies anzutreffen, welche ebenfalls für das Crypto Trading freigeschaltet werden. Das gesamte Prinzip kann man mit einem herkömmlichen Marktplatz vergleichen, bei dem Güter getauscht werden. In der Krypto Branche sind diese Güter eben digitale Währungen.
Während einige Plattformen es möglich machen auf spezielle Ripple Euro Exchange Rates einzugehen, die also den Einkauf der Münze mithilfe von echten Währungen ermöglicht, verzichten andere Anbieter gänzlich auf das sogenannte FIAT Geld und bevorzugen eine Website, welche als rein kryptische Plattform zu nutzen ist. Diese Eigenschaft sollte man durchaus berücksichtigen, sonst landet man unter Umständen bei einem Anbieter, welcher einem gar nicht weiterhelfen kann.
Falls Sie sich jetzt fragen, was FIAT Geld eigentlich ist und wie es sich von Kryptowährungen unterscheidet, Sie sind gewiss nicht allein. Sehen Sie hier eine Infografik zu diesem Thema.
Die Kurse von Ripple und Co sollten dann einfach einzusehen sein und wenn man einen Preis akzeptiert, dann sollte es nicht lange dauern, bis man seinen gewünschten Trade ausführen können wird. So ermöglicht ein Ripple Exchange deutschlandweit derartige Dienste und wird für interessierte Händler fast schon unabdingbar. Somit ist es sinnvoll, wenn man die Mühen auf sich nimmt, um den ein oder anderen Ripple Exchange vergleichen zu können.
So findet man einen guten Handelspartner
Eine Krypto Exchange ist nicht gleich eine Krypto Exchange. Das gilt nicht nur für eine Ripple Exchange, sondern auch für eine Ethereum Exchange oder Bitcoin Exchange. Die Angebote unterscheiden sich in allerlei Bereichen und erst, wenn man das gesamte Paket betrachtet, welches sich aus einem umfassenden Ripple Exchange Test herauskristallisieren dürfte, kann man über die Qualitäten einer Plattform urteilen. So kann man natürlich untersuchen, ob neben Ripple auch noch andere Währungen im Repertoire enthalten sind.
Je mehr Auswahl der Anbieter seinen Kunden gibt, desto angenehmer dürfte dies für den Trader sein. Doch zu viele Werte schaden unter Umständen der Übersichtlichkeit und Usability und dann läuft man Gefahr auf eine Plattform zu stoßen, welche mit einer hohen Komplexität abschreckt.
Das richtige Maß und die richtige Balance sind also vonnöten. Überhaupt sollte man sich nur mit einem Angebot beschäftigen, welches ein sicheres Gefühl hinterlässt. Zweifelhaften Unternehmen sollte demnach kein Platz im Markt gewährt werden. Da ist man auch als Nutzer gefordert. Selbstverständlich gehören auch die möglichen Einzahlungswege zu den relevanten Eigenschaften einer Tauschbörse. Lässt der Ripple Exchange Sofortüberweisungen zu, dann ist dies bereits ein angenehmer Qualitätspunkt.
Man wird wohl damit rechnen müssen, dass kaum ein Ripple Exchange Paypal Zahlungen zulässt. Dafür wird man in vielen Fällen Transaktionen durch sein persönliches Krypto Wallet ausführen können oder sogar müssen, wenn der Anbieter keinerlei Gelder akzeptiert. In einem solchen Fall fallen bei dem jeweiligen Ripple Exchange Paysafecards ebenfalls flach.
Ein weiterer Blick sollte der mobilen Trading Plattform gelten. Während einige Konzerne nämlich auf moderne Apps setzen, lassen andere Anbieter das mobile Trading überhaupt nicht zu. Es gibt im Markt also gravierende Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt.
Die Geschichte des Coins
Heutzutage ist Ripple einer der interessantesten und meist gehandelten Werte der Krypto Branche. Dies war jedoch nicht immer der Fall. Doch besonders das Jahr 2017 hat zu einem enormen Schub in der Nachfrage der Currency gesorgt.
Man konnte natürlich hier vom allgemeinen Krypto Hype profitieren, doch zweifellos haben die Charaktereigenschaften des Netzwerks ebenfalls ihren Teil zu den Wertsteigerungen beigetragen, die zwischenzeitlich bis zu 36.000% betragen konnten.
Ihren Anfang nahm das Netzwerk bereits im Jahr 2004, als erste Gedanken zu einem Zahlungssystem bekannt wurden, welches flexibel auf die Devisen dieser Welt regieren sollte und demnach unterschiedlichste Gelder in das Netzwerk integrieren sollte. Doch es hat einige Zeit gedauert, bis es zur eigentlichen Entwicklung kam. 2011, also zur Startzeit von Bitcoin, wurde also das erste Protokoll erstellt.
Es sollte ein Jahr dauern, bis dieses der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Nach und nach fanden sich weltweit Interessenten, die sich das Netzwerk zu Nutze machen wollten, doch den Startschuss gab die Fidor Bank.
Heutzutage finden zahlreiche Prototypen von Banken und Unternehmen verschiedene Anwendungsbereiche für das Ripple Netzwerk. Viele Trader versprechen sich demnach von der Münze nach wie vor den großen Durchbruch und glauben an eine goldene Zukunft.
Ob Ergebnisse wie aus dem Jahr 2017 wiederholt werden können, bleibt natürlich dahingestellt, doch sollte sich Ripple fest in globalen Devisenmärkten verankern können, dann gibt es durchaus noch ein gewisses Wachstumspotential für diese Währung.
Ripple setzt nicht auf die Blockchain
Die Schöpfer von Ripple haben seit jeher die internationalen Devisenmärkte im Blick gehabt. Der Währungsaustausch kann sich in einzelnen Fällen nämlich als kompliziert und teuer herausstellen.
Ripple möchte hierauf eine Antwort geben, in dem ein dezentrales Netzwerk entwickelt wurde, welches sowohl XRP (also Ripple) beinhaltet, als auch allerlei echte Währungen. Blockchains kommen hier nicht zum Einsatz, sondern das sogenannten IOU Verfahren. „I owe you“, was IOU dem Namen gibt, bedeutet also ein System von Schuldverschreibungen.
Diese werden in einem Register gespeichert und zeigen sämtliche Transaktionen im Netzwerk auf. So entsteht eine große öffentliche Datenbank, welche aber natürlich in gewissen Hinsichten verschlüsselt ist. So entsteht eine Kombination aus Transparenz und Anonymität. Die Zahlungen werden im Übrigen nahezu in Echtzeit ausgeführt. Das System verfügt also über exzellente Protokolle. Die Transaktionen werden im Übrigen aus Sicherheitsgründen und zum Schutz vor Spammern mit minimalen Gebühren behaftet. Diese fallen jedoch so gering aus, dass sie für die Zahlungen selbst kaum von Bedeutung sind.
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Es gilt die Kosten der Exchanges zu beachten
Nichts ist umsonst. Auch, wenn sich viele Jahre diese Fantasie im freien Internet durchgesetzt hat, versuchen natürlich auch Ripple Börsen Erträge zu generieren. Dies tun sie, indem beispielsweise spezielle Ripple Euro Exchange Rates zum Tragen kommen, zumindest wenn man Euro auch als Zahlungsmittel nutzt.
Insofern sollte man genau überprüfen, ob man Gelder entrichten muss, wenn man auf etwaigen Wegen Beträge auf sein Konto einzahlt.
Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn man auf seinem persönlichen Ripple Exchange Sofortüberweisungen aller Art nutzt. Noch verbreiteter ist aber eine andere Form von Ripple Exchange Gebühren.
Schließlich ist jede einzelne Transkation mit gewissen Kosten versehen. Diese liegen im Normalfall zwischen 0,1 und 0,2 %.
Auch wenn diese Beträge niedrig erscheinen, sollte man sie in keinem Fall ignorieren. Denn vor allem, wenn man oft mit hohen Volumina handelt, können sich auch niedrige Summen zu stattlichen Gebührenzahlungen anhäufen.
Da kann die Wahl eines Anbieters also schon einmal direkte Konsequenzen für die eigene Bilanz mit sich bringen.
Oftmals unterscheiden die Anbieter zwischen sogenannten Makern und Takern. Maker, also Händler welche Orders in das Orderbuch schreiben, mussen weniger Kosten auf sich nehmen, als Taker, also Trader, welche Angebote schlichtweg akzeptieren.
Die Unternehmen versuchen also aktiv die Liquidität der Plattform zu unterstützen. Es gibt aber einzelne Anbieter, welche feste Beträge verlangen. Wie so oft kommt es also auf die detaillierte Gestaltung des Angebots an. Dies betrifft also auch die jeweiligen Ripple Exchange Gebühren.
Bessere Ergebnisse durch schnelles Handeln
Wer einen Ripple Exchange deutschlandweit nutzen möchte, der wird schnell feststellen, dass man sich zwar in den allermeisten Fällen in wenigen Sekunden auf einer Plattform anmelden kann, das Trading jedoch erst möglich wird, wenn man seine Daten auch verifiziert hat.
Hierzu werden einige Dokumente nötig, die man den jeweiligen Konzern bereitstellt, wie beispielsweise aktuelle Rechnungen, ein Lichtbildausweis und eine Bestätigung des Wohnsitzes.
Während einige Anbieter in wenigen Stunden sämtliche Daten untersucht und bestätigt haben, kann es bei anderen Plattform schon mal mehrere Tagen oder gar Wochen dauern, bis man zu einer Antwort kommt.
Entsprechende Zeiten sollte man ebenfalls in den FAQs vorfinden. Womöglich mag man sich aber überlegen, ob man nicht lieber direkt einen Mitarbeiter der Tauschbörse kontaktiert. Im Idealfall ist dies auf mehreren Wegen möglich, wie beispielsweise mithilfe eines Live Chats, einer E-Mail oder einer Telefonnummer. Auch die Auswahl der Kontakt Methoden zeigt also, wie flott man mit einem Vertreter des Unternehmens in Verbindung gebracht wird. Warteschleifen sind eigentlich ein Relikt aus vergangenen Zeiten und so wird man von seinem Anbieter erwarten können, dass man möglichst schnell bedient wird.
Aber auch die Handelsplattform selbst sollte flüssig laufen und zu keinen Verzögerungen führen. Schließlich ist es für die Händler wichtig, mit aktuellen Kursen versorgt zu werden und auf stabile Server vertrauen zu können. Nur so ist ein angenehmes Trading Erlebnis gewährleistet. Womöglich findet man bei seinem Anbieter auch Informationen zur Ripple Liquidität.
So wird man beispielsweise das tägliche Handelsvolumen einsehen können, dass einem darüber Aufschlüsse gewährt, wie oft diese digitale Währung pro Tag gehandelt wird. Große Zahlen bedeuten viele Akteure im Markt und somit eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass eigene Trades ausgeführt werden.
Informationen zu den Limits
Man tut als User wohl gut daran, wenn man direkt nach der ersten Anmeldung direkt alle Daten verifiziert. Hierzu zählen auch die Bankinformationen. Wenn man also bei seinem Ripple Exchange SEPA Überweisungen ausführen möchte, dann muss man zunächst einmal die erforderlichen Schritte ausführen. Die Plattformen wenden schließlich gewisse Limits an, die sie vor Geldwäsche schützen. Man muss also demnach seine Identität bestätigen, bevor man sich die Funktionen des Tradings zu Nutze machen kann.
Da nicht selten ein echter Aufwand gefordert ist, sollte man also entsprechende Zeiten einkalkulieren. Erst, wenn die Verifizierung erfolgreich abgeschlossen werden konnte, wird man die gegebenen Limits aufheben können und sich dem vollwertigen Trading widmen können.
So ist man auch vor Einzahlungslimits gefeit, welche bei Ripple Exchange SEPA Überweisungen entstehen können. Auf der anderen sind Limits nützliche Tools, die einem beim täglichen Handel durchaus hilfreich werden können.
Man kann sie als Händler selbst definieren und so für die wichtigen Rahmenbedingungen eigener Trades sorgen. Man vermeidet auf diesem Wege also, dass man Orders in Auftrag gibt, welche zu günstigere Preise akzeptieren oder auch, dass man zu teuer einkauft. Die meisten Exchanges sollten es ihren Kunden also erlauben, entsprechende Funktionen zu nutzen. Sie sind die Grundausstattung einer jeglichen Handelsplattform und so darf man mit einer gewissen Erwartungshaltung agieren. Denn kompliziert ist ein Handel mit Limits nicht.
Apps können für mehr Flexibilität im Handel sorgen
Mobile Anwendungen dürften für viele Nutzer kaum mehr aus ihrem täglichen Trading wegzudenken sein. Schließlich kann man sie dazu nutzen, um auch von unterwegs aus Orders auszuführen oder in Auftrag zu geben. Immer mehr Nutzer einer starken App verwenden die Anwendungen also tatsächlich als vollwertigen Ersatz des Desktop-PCs.
Dies ist aber nur dann möglich, wenn der jeweilige Anbieter über ein entsprechendes Angebot verfügt. Es ist nämlich wahrlich keine Selbstverständlichkeit, dass eine Exchange Plattform Apps entwickelt hat.
Prinzipiell macht es keinen Unterschied, ob der Ripple Exchange Deutschland als Heimatort auserkoren hat, oder die Programmierer in anderen Ländern beheimatet sind.
Es ist mehr eine Grundausrichtung und eine Frage der Unternehmensstrategie der verschiedenen Konzerne, die darüber entscheidet, ob man auf Apps zurückgreifen kann oder eben nicht. Gute Angebote umfassen in der Anwendung für Smartphones und Tablets also exakt die gleichen Funktionen, wie auf der Desktopplattform.
Es gilt also darauf zu achten, ob die Apps in ihren Stores Bewertungen aufweisen, die ein positives Bild zeichnen. Immer noch finden sich aber zahlreiche Unternehmen, welche bis dato auf mobile Anwendungen komplett verzichten. Man tut also gut daran, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, inwieweit man auf die Flexibilität einer Trading App setzen möchte.
Als interessante Alternative zu Anwendungen können mobile Webseiten herhalten. Sie kann man dann schlichtweg über den eigenen Browser aufrufen. Wer ein Lesezeichen setzt, der kann sogar einen direkten Link auf der Startseite des mobilen Endgeräts einrichten. So kann man mit nur einem Klick mit seinem Anbeiter verbunden werden.
(Risikowarnung: Ihr Kapital könnte gefährdet sein)
User und Plattformen müssen sich schützen
Laufend wird man im Internet vor potentiellen Bedrohungen gewarnt. Viele Händler reagieren jedoch erst, wenn es zu spät ist, da sie annehmen, dass etwaige Betrugsversuche niemals ihnen selbst gelten werden. Die Realität lehrt einem aber anderes und so sollte man durchaus darauf achten, dass man seine eigenen Endgeräte mit den nötigen Sicherheiten ausstattet. Zu denken sei hier beispielsweise an aktuelle Antivirensoftware und Bildschirmsperren.
Außerdem sollte man Abstand von etwaigen Kommunikationsversuchen dritter Personen nehmen. Diese versuchen nämlich unter allen Umständen an die sensiblen Daten des Nutzers zu kommen. Diese könnten sie dann dazu verwenden, um sich Zugriff zum Konto des Händlers zu verschaffen. Es kann also durchaus gefährlich werden, wenn man auf zweifelhafte E-Mails reagiert. Viele Plattform Betreiber erlauben es sich daher, ihren Kunden diverse Sicherheiten mit auf dem Weg zu geben und Ratschläge zu erteilen. Diese sollte man demnach durchaus ernst nehmen.
Dann ist es wichtig, dass auch die Plattform selbst nur verschlüsselte Informationen überträgt und die Anmeldedaten der Kunden sicher abspeichert. Erst dann ist man nämlich gut geschützt und kann mit gutem Gewissen dem Handel nachgehen.
Es sollte also nicht sonderlich schwer sein, die nötigen Hinweise zum Datenschutz und weiteren Sicherheitsvorkehrungen einsehen zu können. Tatsächlich ist es also eine wahre Qualität des Anbieters, wenn man auf schnellstmöglichem Wege über die Sicherheitsmaßnahmen informiert wird.
Dies betrifft sowohl den Schutz vor Hackerangriffen, als auch die sichere Speicherung der Daten auf Offline Servern. Wer im Übrigen davon ausgeht, dass man bei einem Ripple Exchange Paypal nutzen kann, welcher sowohl anonyme Zahlungen ermöglicht, als auch einen Käuferschutz anbietet, der täuscht sich. Auf diese Sicherheit muss man also verzichten.
Traden ist auch mithilfe von CFD Brokern möglich
Man sollte nicht vergessen, dass der Markt auch alternative Handelsmethoden mit sich bringt. Wer nämlich nicht das Bedürfnis hat, die digitalen Münzen selbst zu erwerben, sondern wenn man lediglich von Kursentwicklung profitieren mag, dann kann man sich Gedanken darüber machen, ob eventuell ein CFD Broker hier eine akzeptable Lösung wäre.
Denn während man beim Ripple Exchange Paysafecards oder ähnliche Transaktionsformen meistens nicht nutzen kann, sind diese ein gängiges Zahlungsmittel bei Onlinebrokern. Auch hier bietet sich eine interessante Auswahl und man kann in einem Vergleich der Anbieter herausfinden, welches Unternehmen am besten für einen selbst geeignet ist. Besonders gute Erfahrungen konnten viele User aber mit Ethereum machen, Ein Unternehmen, welches durch allerlei Assets überzeugt und spannende Weiterbildungsangebote bereithält.
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Das abschließende Fazit
Die wenigsten Währungen im Markt verzichten auf eine Blockchain. Das Ripple genau dies tut, zeugt davon, dass es sich um eine der spannendsten Währungen der Branche handelt. Das System ist dabei auf den Devisenmarkt ausgelegt und wird von diversen Finanzinstituten und Unternehmen bereits daraufhin getestet, ob es sich für diverse Anwendungsbereiche eignen könnte. Gerade das Jahr 2017 hat enorme Wertsteigerungen für die Münze hervorgebracht.
So besteht weiterhin die Frage, ob die Erfolgsgeschichte fortgeführt werden kann. Wer also am Handel mit dieser Coin teilnehmen möchte, der sollte sich einen passenden Krypto Exchange Partner aussuchen. Es gibt einige Anhaltspunkte, die über die Qualitäten einer Plattform entscheiden. Wer mit offenen Augen in den Markt blickt, der wird also einen passenden Anbieter finden können, welcher sichere Dienste anbietet und auf die eigenen Handelsvorstellungen einzugehen weiß. Ein Ripple Exchange Test bietet sich also in jedem Fall an.