Bitconnect – Test & Erfahrungen – Betrug!
Inhaltsverzeichnis
In der Welt der Kryptowährungen gibt es neben seriösen und spannenden Projekten die Grundlage für ein erfolgreiches Investment sein können auch klassische Scam-Projekte, also Betrugsmaschen, die nur das Ziel haben, das Geld der Anleger zu stehlen.
Durch die Anonymisierung im Internet sind die Urheber meist nicht ausfindig zu machen, obgleich die aufdringliche Gestaltung besagter Webseiten und die Intransparenz förmlich nach Betrug schreien. Der Bitconnect Scam ist wohl einer der bekanntesten Fälle in der noch so jungen Geschichte von Bitcoin und Co. Bei uns erfahren Sie alle Details und wo Sie wirklich sicher online traden können.
*Hochvolatiles Investmentprodukt. Ihr Kapital ist Risiko ausgesetzt. 68% der Konten von Privatinvestoren verlieren Geld.
Warum ist Bitconnect Betrug?
Jeder, der sich nur ein wenig mit Kryptowährungen und dem Markt auseinandergesetzt hat, weiß wohl sehr genau, dass sich für Bitconnect nicht die Frage nach dem „Warum?“ stellt, da er als einer der größten Betrugsfälle in die Geschichte einging. Bitconnect (BCC) und ihr Netzwerk ging im Februar 2016 online und entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem der größten und am besten performten Kryptowährungen. Der gehypte Coin sollte das Gegenstück zum Bitcoin werden und ist am Ende nichts weiter als eine große Blase gewesen, die viele Anleger um Ihre Einlagen gebracht hat.
Die Besonderheit war, dass die Macher enorme Renditen von etwa 40 % im Monat und 0,25 % täglich versprachen, wenn Kunden die Kryptowährung kaufen und auf ihrer eigenen Plattform anlegen. Diese „Kredite“ waren alle in Dollar angegeben, mussten aber in der eigenen Kryptowährung Bitconnect überwiesen werden. Auch die Renditen wurden in dieser Währung ausgezahlt. Durch eine ständig wachsende Mitgliedschaft konnte das Unternehmen in seinen Hochzeiten eine Marktkapitalisierung von 2,6 Milliarden US-Dollar und ein BCC-Wert von bis zu 431 US-Dollar erreichen.
Kritische Stimmen ahnten früh, dass derartig hohe Renditen ein klarer Hinweis für ein klassisches Schneeball-System (Ponzi-System, Pyramidenhandel) sein, wie schon Ethereum-Erfinder Vitalik Buterin bei Twitter ankündigte. Bitconnect behauptete zwar, dass die hohen Renditen durch einen Trading-Robot ermöglicht würden, Beweise für dessen Funktionsweise oder Existenz fehlen allerdings bis heute.
Neben den hohen Versprechungen gab es noch weitere Anzeichen für ein Schneeball-System: Social-Media-Kanäle und YouTube wurden zunehmend durch aggressives Affiliate-Marketing infiltriert, bei dem YouTuber ihren Reichtum präsentieren und aktiv neue Mitglieder rekrutieren sollten. Der Profit des Unternehmens wurde also nicht durch Produkt oder Service, sondern durch das Kapital neuer Mitglieder generiert.
Kritische Stimmen mehrten sich mit der Zeit, sodass Bitconnect schließlich mit der Androhung die Seite gehe vom Netz, beweisen musste, dass kein Pyramidenhandel dahinter steckt. Trotz der Einrichtung einer eigenen News-Abteilung, deren Zweck darin Bestand eigene Artikel zu verfassen, um kritische Artikel im Google-Ranking zu verdünnen, war das Ende des Unternehmens nicht mehr abzuwenden. So ging die Seite schließlich am 16. Januar 2018 vom Netz und der Bitconnect-Preis reagierte auf Anhieb und verlor 92 %.
Die Investoren waren ihr Geld nun endgültig los. Es gab zwar immer wieder Verdächtige und in dem Zusammenhang auch eine Leiche, doch konnte bis heute nicht geklärt werden, wer die Hintermänner dieses Betrugs waren. Leider eröffnet das Netz immer wieder zahlreiche Möglichkeiten, diverse Betrugsmaschen im Umgang mit Kryptowährungen aufkommen zu lassen.
Schneeballsysteme sind nur ein Beispiel. Woran diese unseriösen Geschäftsmodelle zu erkennen sind, wird im nachfolgenden Abschnitt durch gesammelte Erfahrungen von Usern zusammengefasst. Sichere Versprechen und absurd hohe Renditen sowie Provisionen beim Werben um neue Kunden sind das erste Anzeichen für einen Scam. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem die Sinnhaftigkeit des Geschäftskonzepts.
Modelle, hinter denen offenbar kein Produkt oder Service steht, sondern nur investiert werden soll, sprechen der Erfahrung nach für ein Schneeball-System. Typischerweise verzichten die Scam-Seiten auf jegliche Transparenz. Ein fehlendes Impressum und fehlende Angaben zu Geschäftsführung sind ein starkes Indiz für Betrugsmaschen. Nicht zuletzt das aggressive Werben einiger YouTube-Kanäle, deren Aufmache oft unglaubwürdig und plump erscheint und die bei Bedarf wieder gelöscht werden, sprechen für Scams.
Es sollte also immer darauf geachtet werden, in seriöse Kryptowährungen und Projekte zu investieren. Regulierte Plattformen müssen einen ausreichenden Background-Check machen, bevor sie diese Währungen listen dürfen. Mittlerweile gibt es unzählige dieser fadenscheinigen Anbieter, die zumeist selbst für unerfahrene Anleger bei genauer Betrachtung zu erkennen sind. Welche Anforderungen diese erfüllen sollten und was für Online Broker überhaupt über eine gute Reputation verfügen, das haben wir für Sie aufgeschlüsselt.
*Hochvolatiles Investmentprodukt. Ihr Kapital ist Risiko ausgesetzt. 68% der Konten von Privatinvestoren verlieren Geld.
Warum ist eToro eine gute Alternative?
Seriöse und sichere Plattformen bieten Ihnen die bewährten Handelsportale auf dieser Seite, die inzwischen zahlreiche bekannte und sichere Kryptowährungen zum Kauf anbieten. Webseiten und die App sind überaus benutzerfreundlich und bestechen durch Transparenz, in dem Zertifikate von Aufsichtsbehörden gut aufgelistet und ein vollständiges Impressum vorgestellt werden.
Ein Vorteil ist zudem, dass Sie auf kompetente Erfahrungen in der Erstellung von Angeboten vertrauen können und die verschiedenen Kryptowährungen, Aktien oder Rohstoffe mit geringen Gebühren für Kunden gehandelt werden. Auf aggressives Affiliate-Marketing, aufdringliche Fake-Werbung verzichten die Handelsplattformen gänzlich.
Im Vordergrund stehen stattdessen gut zugängliche Informationen, eine übersichtliche Gestaltung und die Sicherheit der Kunden. Im Vergleich zu unseriösen Anbietern gibt es hier eine Sicherheit Ihrer Einlagen und einen Kundenservice, der Funktionalität und Chartbewegung kompetent erklärt. Durch hohe Flexibilität kann immer ein guter Online-Broker für jeden Anleger gefunden werden. Damit werden keine absurd hohen Gewinnversprechen formuliert, sondern realistische Risiken mit einbezogen.
Viele unseriöse Anbieter behaupten von sich mit Trading-Robots zu arbeiten, was allerdings in der Regel ein Fake ist. Die Handelssoftware bei den alternativen Brokern auf dieser Internetseite arbeiten mit zuverlässigen Algorithmen und Optionen zur erweiterten Marktanalyse. Eine kostenfreie Demoversion wird hier auch leicht zugänglich gemacht.
Durch Social Trading können Handelsstrategien mit anderen Anlegern erarbeitet werden und verschiedenen Unternehmen oder Personen gefolgt und deren Handelszielen übernommen werden. Viele Anleger hatten bereits gute Erfahrungen mit diesen Brokern und sehen darin eine Chance für interessante Handelsprojekte.
*Hochvolatiles Investmentprodukt. Ihr Kapital ist Risiko ausgesetzt. 68% der Konten von Privatinvestoren verlieren Geld.
Das Fazit
Der Bitconnect-Skandal war der bisher größte Betrugsfall im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Obwohl die Betrugsmasche des Schneeball-Systems seit über hundert Jahren bekannt ist, konnte das Unternehmen Investoren zwei Jahre lang um ihr Geld bringen, bis der Scam schließlich aufflog. Diese Art des Pyramidenhandels besitzt zumeist bestimmte Merkmale, auf die wir hier aufmerksam gemacht haben.
Projekte im Online-Trading sollte daher immer mit prüfendem Auge bei zertifizierten, seriösen Anbietern gestartet werden. Transparenz und sinnvolle Geschäftsmodelle der Plattformen sowie Sicherheit und Verifizierung der Anleger sollten stets gewährleistet werden. Bauen Sie lieber auf Erfahrung mit den von uns vorgestellten Alternativen. Auf dieser Seite sehen Sie weitere Betrugsfälle.